Rechtsstellung der Anwaltskanzlei: Endgültiger Leitfaden 2025

von | 26 August 2025

Rechtsform der Anwaltskanzlei: Ein umfassender Leitfaden zu den möglichen Rechtsformen

Die Wahl der Satzung und des Rechtsstatus ist ein grundlegender Schritt bei der Gründung eines Unternehmens und einer Anwaltskanzlei. Diese Entscheidung wirkt sich direkt auf die Haftung, die Besteuerung, die Arbeitsweise und die Aussichten für die Satzung und die Entwicklung Ihres Unternehmens und Ihrer Struktur aus. Wenn Sie die verschiedenen Optionen für die Rechtsform und das Unternehmen verstehen, können Sie die Rechtsform wählen, die am besten zu Ihrem Geschäftsplan passt.

Entwicklung

Was ist die Rechtsform einer Anwaltskanzlei?

Die Rechtsform einer Anwaltskanzlei definiert den rechtlichen Rahmen für die Satzung und das Unternehmen, in dem die berufliche Tätigkeit ausgeübt wird. Sie legt die Regeln für das Funktionieren der Satzung und des Unternehmens, die Verteilung der Verantwortlichkeiten, das anwendbare Steuersystem und die Modalitäten der Entscheidungsfindung fest. Diese Rechtsform muss die strengen Vorschriften der Satzung und des Unternehmens einhalten, insbesondere die Pflicht zur Eintragung bei der Anwaltskammer, die berufsspezifischen Standesregeln und die von der Berufsorganisation vorgeschriebenen Verwaltungsformalitäten. In Frankreich praktizieren etwa 60 % der Anwälte als Einzelpersonen, 25 % als SCP und 15 % als SEL, was die Vielfalt der beruflichen Ansätze für die Satzung und das Unternehmen widerspiegelt.

Jedes Statut hat seine eigenen Vorteile und Einschränkungen, die konkrete Auswirkungen auf das tägliche Management des Unternehmens der Kanzlei haben. Zum Beispiel vereinfacht die Einzelunternehmensform die Buchhaltung, legt aber das persönliche Vermögen offen, während die Gesellschaftsformen eine komplexere Buchhaltung erfordern, aber einen Vermögensschutz bieten. Die Kosten für die Gründung von Unternehmen und Gesellschaften variieren erheblich: von 0 € für die Einzelpraxis bis zu 2.000-5.000 € für eine SCP und bis zu 8.000-15.000 € für eine LETS, je nach Komplexität. Die Wahl der Gesellschaften hängt von Ihren Zielen, Ihrer persönlichen Situation und Ihrer Vorstellung von der Entwicklung der Kanzlei ab, wobei Sie sich auf geeignete juristische Instrumente zur Optimierung der zu wählenden Verwaltungsabläufe stützen können.

Verwaltung Recht

Einzelpraxis: Einfachheit und Verantwortung

Die Einzelpraxis ist die einfachste Form der Wahl und des Beginns einer individuellen Tätigkeit als Rechtsanwalt. Nach Ihrer Zulassung bei der Anwaltskammer entscheiden Sie sich dafür, direkt unter Ihrem eigenen Namen zu praktizieren, ohne eine separate individuelle Rechtsstruktur zu schaffen. In Frankreich praktizieren noch etwa 60 % der Rechtsanwälte unter diesem individuellen Status, der besonders für den Beginn einer Karriere geeignet ist.

Die Einzelpraxis unterliegt dem individuellen Steuersystem der Bénéfices Non Commerciaux (BNC), mit direkter Besteuerung der Einkommensteuer nach dem progressiven Tarif für die Ausübung. Diese Form der Berufsausübung bleibt steuerlich vorteilhaft bis zu einem Jahresgewinn von etwa 80.000 €, ab diesem Betrag wird die Körperschaftssteuer in der Regel günstiger.

Vorteile der individuellen Ausübung, die ausgeübt werden sollen, etc. :

  • Administrative und buchhalterische Einfachheit mit reduzierter Bürokratie usw. für Ihr Projekt
  • Volle Freiheit bei Projekt- und Rechtsentscheidungen
  • Sofortiger Start des Projekts und Recht der Aktivität
  • Geringere Gründungskosten im Bereich Recht und Berufe
  • Vorteilhaftes BNC-Steuersystem für moderate Einkommen aus Berufen

Hauptnachteile des Gesellschaftsrechts :

  • Unbegrenzte Haftung Recht auf Ihr persönliches Vermögen sociã
  • Schwierigkeiten, eine Partnerschaft einzugehen, ein Unternehmen zu gründen oder zu veräußern
  • Weniger vorteilhafte Steuerregelung über 80.000 € Jahresgewinn.
  • Berufliche Isolation soziã, die durch die Nutzung einer kollaborativen Anwaltsplattform kompensiert werden kann.

Die Société Civile Professionnelle (SCP): Zusammenarbeit zwischen Rechtsanwälten

Die SCP ist die traditionelle Gesellschaftsform für die gemeinsame Berufsausübung von Rechtsanwaltssozietäten. Sie ermöglicht es mehreren Anwälten, eine Sozietät zu gründen und ihre Mittel zusammenzulegen, wobei sie ihre berufliche Unabhängigkeit und ihre Autonomie bei der Verwaltung ihrer Fälle behalten.

Diese Struktur erfordert, dass alle Gesellschafter von sociã business eingetragene Rechtsanwälte sind. Die Gesellschafter haften unbeschränkt und solidarisch für die Schulden der Gesellschaft business, was bedeutet, dass jeder Gesellschafter für alle zivilrechtlichen Schulden der Gesellschaft haftbar gemacht werden kann. Die Gesellschaftsanteile können nur an Business-Anwälte übertragen werden, so dass der ausschließlich professionelle Charakter der Gesellschaft erhalten bleibt.

Hauptmerkmale der SCP: Businessplan

  • Mindestkapital für das Geschäft nicht gesetzlich vorgeschrieben Plan
  • Management durch einen oder mehrere Gesellschafter, die Anwälte des Plans und der Aktivitäten sind
  • Gewinnverteilung gemäß dem Sozialplan und den statutarischen Bestimmungen
  • Steuertransparenz: direkte Besteuerung auf der Ebene des Gesellschaftsplans der Gesellschafter
  • Kollektive soziale Entscheidungsfindung gemäß den in der Satzung festgelegten möglichen Regeln

Die Gesellschaft für freie Berufe (SEL): Flexibilität und Kapitalöffnung

LETS bieten eine moderne und soziale Alternative zu den traditionellen Formen des Anwaltsberufs. Es gibt vier Hauptvarianten: SELARL (Société Libéral à Responsabilité Limitée), SELAS (Société Libéral par Actions Simplifiée), SELAFA (Société Libéral à Forme Anonyme) und SELCA (Société Libéral en Commandite par Actions). Jede Form hat ihre eigenen organisatorischen und finanziellen Besonderheiten, die es ermöglichen, die Struktur zu öffnen und an die spezifischen Bedürfnisse der Kanzlei anzupassen.

Die SELARL, die am weitesten verbreitete Form, funktioniert nach dem Modell der GmbH mit einer vereinfachten Verwaltung für die Eröffnung. Die SELAS bietet eine flexible Satzung nach dem Vorbild der SAS, die besonders für wachsende Praxen geeignet ist, um zu eröffnen. Die SELAFA eignet sich für große Strukturen, die einen strengeren Formalismus erfordern, während die SELCA die Möglichkeit bietet, Kommanditisten als Investoren zu beteiligen, um zu eröffnen.

Die offene LETS erlaubt die Beteiligung von Investoren, die keine Rechtsanwälte sind, am Kapital bis zu 25% der Anteile oder Aktien. Diese Öffnung erleichtert die Finanzierung der Entwicklung und die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern. So kann z.B. ein spezialisierter Wirtschaftsprüfer oder eine Beratungsfirma Minderheitsgesellschafter werden, die ihr Fachwissen ergänzend zu den Rechtsdienstleistungen der Kanzlei einbringen.

Finanzierung Juristische Dienstleistungen

Vorteile von LETS-Prepaid :

  • Beschränkte Haftung prã der GmbH-Gesellschafter auf die Höhe ihrer Einlagen
  • Möglichkeit der Öffnung des Kapitals prã für Nicht-Anwälte sarl (maximal 25%)
  • Flexibilität in der Organisation und der Leitung des Unternehmens
  • Steueroptimierung je nach gewählter Form möglich crã
  • Erleichterung der Übertragung und Veräußerung von Unternehmen.

Nach den Berufsstatistiken machen SELARLs etwa 60% der gegründeten LETS aus, gefolgt von SELAS (35%), während andere Formen marginal sind. Die durchschnittliche Anzahl der Gesellschafter in einer LETS crã liegt bei 3 bis 4 Fachleuten, was eine optimale Größe für die Zusammenlegung von Mitteln bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines effizienten Managements darstellt.

Die berufsethischen Verpflichtungen bleiben unabhängig von der Wahl gleich und gewährleisten die Einhaltung der Berufsregeln und die Unabhängigkeit des Rechtsanwalts bei der Ausübung seines Mandats.

Andere mögliche Rechtsformen

In besonderen Situationen können auch andere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Die Partnerschaftsgesellschaft ermöglicht die gemeinsame Ausübung einer Tätigkeit ohne Gründung einer separaten juristischen Person. Diese Form eignet sich für punktuelle oder zeitlich begrenzte Kooperationen, die bestimmte Aktivitäten zusammenlegen möchten.

Der libã-Anwaltsverband ist eine Alternative, um Mittel gemeinsam zu nutzen, ohne eine Gesellschaft zu gründen. Sie ermöglicht es, die Betriebskosten der libã zusammenzulegen und gleichzeitig die Unabhängigkeit der einzelnen Anwälte zu wahren. Diese libã-Formel ist besonders geeignet, um die Betriebskosten zu senken, ohne sich gesellschaftsrechtlich zu verpflichten.

Für internationale oder multidisziplinäre libã können komplexere Strukturen erforderlich sein, die je nach Tätigkeit und Gerichtsbarkeit verschiedene Rechtsformen kombinieren. Diese Organisationen erfordern häufig die Integration spezialisierter Softwarelösungen von libã, um ihre strukturelle Komplexität effektiv zu verwalten.

Wie Sie den richtigen Status für Ihr Projekt wählen

Die Auswahl der optimalen Rechtsform für Ihre Kanzlei erfordert einen methodischen und persönlichen Ansatz. Anstatt sich auf eine Liste allgemeiner Kriterien zu beschränken, folgen Sie diesem strukturierten Entscheidungsschema, um die für Ihre Situation am besten geeignete Rechtsform zu finden.

Entscheidungsraster in 5 Schritten :

  1. Bewerten Sie Ihr berufliches Profil: Einzelkämpfer oder Team? Erfahrung und bestehendes Netzwerk?
  2. Analysieren Sie Ihre Risikotoleranz: Akzeptieren Sie eine unbegrenzte Haftung?
  3. Definieren Sie Ihren Finanzbedarf: Verfügbares Anfangskapital und zukünftiger Finanzierungsbedarf
  4. Planen Sie Ihre Entwicklung: Erwartetes Wachstum und Aussichten für die Assoziierung
  5. Steueroptimierung: Erwartetes Einkommensniveau und Vermögensstrategie

Fallbeispiele und Empfehlungen :

  • Junger, beginnender Anwalt: Übung (sofortiger Start, geringe Kosten)
  • Zusammenschluss von 2-3 erfahrenen Anwälten: SCP (Zusammenlegung der Mittel, 3-4 Wochen für die Gründung)
  • Wachsende Praxis mit Investitionsbedarf: SELARL (beschränkte Haftung, Kapitalöffnung möglich)
  • Struktur: SELAS (maximale Flexibilität, 4-6 Wochen für die Gründung)

Durchschnittliche jährliche Kosten :

  • Einzelpraxis: 2.000-3.000 € (Buchhaltung, Versicherungen)
  • 4.000-6.000€ (Formalitäten, Buchhaltung)
  • SEL: 5.000-8.000 € (verschärfte Anforderungen)

Die Verwendung einer spezialisierten Anwaltssoftware kann die administrative Verwaltung Ihrer Kanzlei erleichtern, unabhängig von dem gewählten Status. Diese Tools optimieren die Produktivität und sorgen dafür, dass Sie Ihren Verpflichtungen nachkommen können.

Eine Rechtsberatung mit Wirtschaftsprüfern für freie Berufe ist unerlässlich, um Ihre Wahl zu bestätigen. Diese persönliche Analyse garantiert eine fundierte Entscheidung, die auf die Besonderheiten Ihres Projekts zugeschnitten ist.

Steuervergleich der verschiedenen Statuten

Die Wahl des Steuersystems ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl der Rechtsform Ihrer Anwaltskanzlei. Die Hauptunterscheidung besteht zwischen Einkommens- und Körperschaftssteuer, die beide je nach Einkommenshöhe spezifische Vorteile bieten.

Einkommensteuer vs. Körperschaftsteuer :

  • Die Ausübung und die SCP unterliegen standardmäßig dem IR (progressiver Tarif).
  • LETS unterliegen im Allgemeinen der Körperschaftsteuer (fester Satz von 15% bis zu einem Gewinn von 42.500€, danach 25%).
  • Bestimmte Strukturen können sich unter bestimmten Bedingungen für eines der beiden Systeme entscheiden.

Die Rentabilitätsschwelle zwischen diesen beiden Systemen hängt von Ihrer persönlichen Situation ab. In der Regel wird die Körperschaftsteuer ab einem Jahresgewinn von etwa 80.000 € vorteilhafter, insbesondere wenn ein Teil des Gewinns im Unternehmen verbleibt, um dessen Entwicklung zu finanzieren.

Rechtlicher StatusSteuerliche RegelungSozialabgaben
Individuelle AusübungIR (BNC)~45% auf den gesamten Gewinn
SCPIR (Anteil)~45% auf den Anteil eines jeden Gesellschafters
SELIS + IR auf Vergütung~45% auf Vergütung, 0% auf Dividenden (aber Sozialabgaben)

Die Auswirkungen der Sozialabgaben sind je nach gewähltem Status sehr unterschiedlich. Bei einer IR-Struktur werden die Sozialabgaben auf den gesamten Gewinn erhoben, während bei einer IS-Struktur die Sozialabgaben nur auf die Vergütung des Geschäftsführers erhoben werden und die Dividenden nur den Sozialabgaben (17,2%) unterliegen.

Möglichkeiten der Steueroptimierung:
LETS bieten im Allgemeinen mehr Flexibilität bei der Steueroptimierung:

  • Arbitrage zwischen Vergütung und Dividenden
  • Bildung von Rücklagen, die nur dem IS besteuert werden
  • Abzug bestimmter beruflicher Aufwendungen
  • Möglichkeit, die Praxis leichter zu verwerten und zu übertragen

Für Ein-Personen-Strukturen können die EIRL oder die SASU interessante Alternativen sein, die es ermöglichen, von der Haftungsbeschränkung zu profitieren und gleichzeitig eine gewisse steuerliche Flexibilität beizubehalten. Eine persönliche Analyse Ihrer Situation mit einem spezialisierten Wirtschaftsprüfer ist unerlässlich, um den steuerlich optimalen Status für Ihre Kanzlei zu bestimmen.

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen über den Rechtsstatus von Anwaltskanzleien und die verschiedenen Formen, in denen Sie Ihre Rechtspraxis strukturieren können.

Was ist die Rechtsform einer Anwaltskanzlei?

Die Rechtsform einer Anwaltskanzlei bezeichnet die Rechtsform, in der die anwaltliche Tätigkeit ausgeübt wird. Sie bestimmt die Betriebsregeln, die Haftung der Partner, das anwendbare Steuer- und Sozialsystem. Die Wahl der Rechtsform hat direkte Auswirkungen auf die interne Organisation, die Entscheidungsfindung und die Verwaltung der Kanzlei.

Was sind die wichtigsten Rechtsformen für eine Anwaltskanzlei?

Anwaltskanzleien können verschiedene Rechtsformen annehmen: die Einzelpraxis, die Société d’Exercice Libéral à Responsabilité Limitée (SELARL), die Société d’Exercice Libéral par Actions Simplifiée (SELAS), die Société Civile Professionnelle (SCP) oder die Association d’Avocats à Responsabilité Professionnelle Individuelle (AARPI). Jede Form hat ihre Besonderheiten in Bezug auf Unternehmensführung, Besteuerung und Haftung.

Wie wähle ich zwischen SELARL und SELAS für meine Anwaltskanzlei?

Die Wahl zwischen SELARL und SELAS hängt von mehreren Faktoren ab: SELARL bietet eine starre Struktur mit Gesellschaftsanteilen, während SELAS mehr Flexibilität mit frei übertragbaren Aktien bietet. Die SELAS eignet sich besser für Kanzleien, die Investoren einbeziehen oder ein schnelles Wachstum planen möchten, während die SELARL für traditionellere Strukturen geeignet ist.

Welche Kriterien sollten Sie bei der Wahl der Rechtsform Ihrer Kanzlei berücksichtigen?

Mehrere Kriterien sind von entscheidender Bedeutung: die Anzahl der Gesellschafter, die Entwicklungsziele, das gewünschte Steuersystem, die Haftung der Gesellschafter, die Leichtigkeit der Übertragung von Anteilen und die Managementanforderungen. Sie müssen auch die Gründungskosten, die Buchführungspflichten und die Kompatibilität mit Ihren derzeitigen Managementinstrumenten berücksichtigen.

Was sind die aktuellen Regelungen für die Rechtsform von Anwaltskanzleien?

Anwaltskanzleien werden durch das Gesetz vom 31. Dezember 1990 und das Dekret vom 27. November 1991 geregelt, die durch das Macron-Gesetz von 2015 geändert wurden. Diese Gesetze regeln die zulässigen Gesellschaftsformen, die Bedingungen für die Ausübung der Tätigkeit in einer Gesellschaft und die berufsständischen Regeln. Der Conseil National des Barreaux (Nationaler Rat der Anwaltskammern) und die lokalen Anwaltskammern sorgen für die Einhaltung dieser Vorschriften.

Wie kann die Wahl der Rechtsform das tägliche Management der Kanzlei beeinflussen?

Die Rechtsform hat einen direkten Einfluss auf die Buchführungspflichten, die Durchführung von Versammlungen, die Entscheidungsfindung und die Verwaltungsformalitäten. Sie bestimmt auch die Kompatibilität mit bestimmten Anwalts- und Buchhaltungsprogrammen sowie die Art und Weise, wie Rechnungen ausgestellt und eingezogen werden. Eine geeignete Struktur erleichtert die Automatisierung von Prozessen und optimiert die betriebliche Effizienz.